Wenn sich jeder um sein eigenes Glück kümmert, ist man jedem egal.
Das ist die Folge davon, dass das Ego so ins Zentrum unserer Kultur gerückt ist. Jeder rät jedem, er sollte einfach das machen, was ihn alleine glücklich macht, als ob jeder ein Experte seines eigenen Glücks ist. In Wirklichkeit ist es extrem schwer, herauszufinden, was einen glücklich macht. Wir können es kaum alleine und wenn es überhaupt zu schaffen ist, nur von sehr wenig Menschen. Es ist kein Prinzip für viele Menschen.
Die Suche nach persönliches Glück macht einsam, weil man immer mehr übersieht, wie wichtig es ist, sich für eine Gemeinschaft aufzuopfern und in andere Menschen zu investieren.
I kept noticing a self-help cliché that people say to each other all the time, and share on Facebook incessantly. We say to each other: “Nobody can help you except you.”1
We have started to believe that doing things alone is the natural state of human beings, and the only way to advance We have begun to think: I will look after myself, and everybody else should look after themselves, as individuals. Nobody can help you but you. Nobody can help me but me. These ideas now run so deep in our culture that we even offer them as feel-good bromides to people who feel down — as if it will lift them up.1