Habe Mut zur Moral!

AUFKLÄRUNG ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! – Immanuell Kant

Moralisierung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Schwäche. Schwäche ist das Unvermögen, sich seiner Moral gemäß ohne Leitung seiner Lüste zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Schwäche, wenn die Ursache nicht im Mangel des moralischen Erkenntnis, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich ihrer ohne Leitung seiner Lüste zu bedienen. Sapere aude! Habe den Mut, das zu tun, was du für richtig hälst!

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen erst dann moralisch handeln, wenn es ihnen auch genehm ist. Im nachhinein lässt sich dann immer noch damit brüsten, man habe sich den eigenen Überzeugungen verpflichtet gefühlt. Ein wichtiger Grundsatz, den Kant für moralisches Handeln aufgestellt hat: Moralisch ist Handeln erst dann, wenn es aus Pflicht geschieht. Das heißt:

  1. Helfe ich einer alten Dame auf, weil ich das gute Gefühl mag, jemandem geholfen zu haben, handle ich nicht moralisch. Es ist im obigen Satz bereits enthalten, dass ich wegen des guten Gefühls handle.
  2.  Helfe ich einer alten Dame auf, weil ich es für einen wichtigen Grundsatz halte, gebrechlichen Menschen zumutbare Unterstützung zu gewähren, handle ich moralisch. Ich halte das zumutbare Helfen für eine (moralische) Pflicht.

Was ändert es nun aus Pflicht oder aus Nettigkeit zu handeln?

Erweitern wir das Beispiel um eine kleine Vorgeschichte: Diese alte Dame hat dich bei der GEZ angeschwärzt. Sie sagt niemals “Danke”, wenn du ihr im Hausflur die Tür aufhälst und hat schon einige Male dein Fahrrad aus dem Hausflur auf den Gehweg geworfen, weil es für sie sich nicht so gehört.

Hilfst du ihr trotzdem?

Wenn du moralisch bist, ja. Du wirst ihr die Syphilis an den Hals und sonstwo wünschen und die Fäuste in der Tasche ballen, bis die Knöchel weiß werden. Aber du wirst ihr helfen.

Wenn du eine Fahne im Wind bist, dich deinen Lüsten und Launen auslieferst, dann wirst du sie wahrscheinlich auslachen und ihr sagen: “Das geschieht dir Recht.”

Pflichtgemäß zu handeln, moralisch zu handeln ist schwer. Erst durch Widerstände so zu handeln, kann erkannt werden: Bin ich ein moralischer Mensch?

Was sind die Voraussetzungen um ein moralischer Mensch zu sein? Wie wir hier sehen, ist Charakterstärke sehr wichtig. Man muss den Widerstand überwinden und seine Schadenfreude in Schach halten. Man muss das Handeln der anderen ausblenden und sich am Richtigen orientieren.

Schwach sein ist nicht menschlich. Schwach sein öffnet Tür und Tor für Amoralität. Bevor du schwach bist, sei lieber Arschloch. Dann bist du genauso scheiße, aber ehrlich.

18 Responses to “Habe Mut zur Moral!”

  1. Oliver

    “Bevor du schwach bist, sei lieber ein Arschloch. Dann bist du zwar genauso scheiße, aber ehrlich.” — Geiler Spruch! Den werde ich mir merken, zusammen mit dem Kontext natürlich.

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    • donnerundpflicht

      Kulio. Da hast du einen von mir gewollten Verwendungszweck genau getroffen. Ich will ja nicht, dass ich hier bloß laber.

      Aphorismen sind die Mitbringsel, mit welchen man das auf den Punkt bringen kann, was man eigentlich schon immer sagen wollte oder wenigstens als diffuses Gefühl im Hinterkopf schwebte.

  2. B.

    “Erweitern wir das Beispiel um eine kleine Vorgeschichte: Diese alte Dame hat dich bei der GEZ angeschwärzt (kein Problem – sie haben trotzdem nicht das Recht deine Wohnung zu überprüfen). Sie sagt niemals “Danke”, wenn du ihr im Hausflur die Tür aufhälst (vielleicht passt es ihr nicht, dass du ihr das kleine Armtraining vereitelst oder das Türaufhalten ist oder sollte eine solche Selbstverständlichkeit sein im Falle einer älteren, schwächlicheren Person, dass ein Danke fast schon deplatziert, müßig ist) und hat schon einige Male dein Fahrrad aus dem Hausflur auf den Gehweg geworfen, weil es für sie sich nicht so gehört (mit gutem Recht – im Falle eines Brandes verbrennen oder vergasen womöglich Menschen(bspw. ältere Menschen oder Kinder, die davon leicht behindert werden, stürzen, darunter vergraben werden und oder daran hängen bleiben und sich nicht mehr befreien können) wegen dem eigenen Versäumnis, sprich weil das jeweilige Gerümpel im Hausflur steht, das dort definitiv nichts zu suchen hat).”

    Hilfst du ihr trotzdem? Also, wer es aus obigen oder ähnlichen Gründen nicht tut, dem sollte man wiederum allerlei Gerümpel direkt vor seiner Tür schmeißen .

    Schon klar der allgemeine Standpunkt des “Moral”-Textes, deine obigen Beispiele, waren nur Beispiele und die passen manchmal nicht immer – aber andererseits ist die im Text angesprochene Schadenfreunde oftmals gänzlich unbegründet und die daraus entstehenden Versäumnisse erst recht zweifach unrecht, da wie man oben sieht vielen Taten Sinniges, Vorausschauendes und Notwendiges vorausgeht, das einem manchmal verborgen bleibt.

    B.

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    • donnerundpflicht

      Halte bitte Zitat und eigenen Text deutlicher Auseinander. So kann ich schlecht darauf antworten.

      Nur so viel: Psychologische Analyse in Form von möglichen Erklärungen sind hier nicht angemessen. Ich nenne das “aus dem Flugzeug springen”:

      Ich: Nehmen wir an, du bist im Flugzeug und [irgendwas passiert]. Du: Was ist wenn ich aus dem Flugzeug springe? Ich: Tür ist zu. Du: Ich nehme dem Piloten die Knarre weg und mache ein Loch in die Windschutzscheibe. Ich: Er hat keine Knarre. ….

      Wenn du das Beispiel verändern oder erweitern willst: Schön, aber dann fangen wir an über zwei verschiedene Sachen zu reden.

    • C.

      Richtig, eine Zitat-Unterscheidung ist hier auf der Seite vonnöten, andererseits nehme ich stark an weiß derjenige, der den obigen, recht überschaubaren Text gelesen hat wiederum sofort was das Zitat und was meine Anmerkung sein soll. Ich persönliche habe dieses Vertrauen in den Lesern dieser Seite.

      Und zur Not sind diese zwei Sachen farblich im Forum „drüben“ verständlich markiert und getrennt. Leider hatte ich an dem Tag keine (online)Zeit mehr die Abschnitte hier anzupassen. Du wirst es mir in deiner Güte sicherlich ausnahmsweise nachsehen ;).

      Zu deinem Flugzeugbeispiel – es entbehrt einem allgemeinen Realitätssinn (aus dem Flugzeugspringen, Knarre abholen beim Piloten, Loch in die Scheibe schießen usw. – ich bitte dich…). Deine im Text erwähnten Beispiele sind in ihrem logischen Realismus mangelhaft, weil alleine schon in ihrer Wirkung und Konsequenz nicht passend oder aber deinen Standpunkt im Text untermauernd.

      Wenn ich persönlich so etwas wie oberhalb lese, denke ich mir: ‚Derjenige hat schlicht keine Ahnung.’ Es durchsiebt dir deinen ganzen Standpunkt.

    • donnerundpflicht

      Ich traue es sowohl mir als auch den anderen Lesern zu deinen Text auseinander zu klamüsern. Als Schreibender sollte man sich aber Mühe machen, um es dem Leser einfach zu machen. Den Grad der Mühe bestimme ich. Posts, egal wie interessant oder relevant auch scheinen mögen, werden ab jetzt nur mit angemessener Form freigeschaltet. Die angemessene Form ist: Anführungszeichen und doppelter Paragraph oder das Blockquote-Tag. Andere haben es auch hingekriegt und auch dir traue ich das zu.

      Zum Text: Du scheinst nicht verstanden zu haben, dass es nicht um ein realistisches Beispiel geht, sondern um den Umgang mit Beispielen. Wenn du etwas hinzufügst, weglässt oder veränderst im Sinne “Das kann doch auch so sein.” hast du ein anderes Beispiel und redest über eine andere Sache – vor allem dann, wenn du an Sachen drehst, die eine bestimmte Funktion erfüllen. Deswegen wird nichts durchsiebt.

  3. TSB

    Hmmmm … wenn es nicht moralisch sein soll, wenn ich jemandem helfe, weil ich das Gefühl mag, geholfen zu haben, stellt sich mir folgende Frage: Wenn ich jemandem helfe, weil ich “Menschen in Not helfen” für einen wichtigen Grundsatz halte, verbinde ich damit aus meiner Sicht automatisch die Wertung, dass “Menschen in Not helfen” “richtig” ist – und ich in der Folge wiederum das positive Gefühl gewinne, trotz eventueller Hürden (wie in dem Beispiel, dass ich denjenigen in Not nicht leiden kann) “das Richtige getan zu haben”? Insofern erscheinen mir beide Antriebe nicht allzu verschieden – wenn überhaupt: im einen Fall handle ich, weil mir die gegebene Hilfe ein gutes Gefühl gibt (aber auch hier stellt sich die Frage: warum? Welchen Grund könnte das gute Gefühl haben? Eventuell beruht es sogar auf Pflichterfüllung?), im anderen Fall ebenso – nur eben mit dem Zwischenschritt, dass nicht die Hilfe per se, sondern die Durchführung einer “richtigen Handlung” ein Gefühl der Belohnung oder Zufriedenheit hervorruft.

    Verstehe ich den Text richtig, dass Du “Moral” mit “Pflichterfüllung” gleichsetzt?

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    • donnerundpflicht

      Wenn du von den Konsequenzen der Handlung her denkst, liegst du richtig. In beiden Fällen der Motivation kann gleichermaßen geholfen werden. Dem stelle ich als Unterschied die Antwort auf deine Frage gegenüber:

      Moral stellt die Antwort auf die Frage “Was soll ich tun?” zu Verfügung. Wenn du aus Lust immer das tust, was du im nachhinein aus der Moral ziehst, dann brauchst du diese nicht. Wozu auch, wenn man ohnehin schon von alleine das Richtige tut. Tugendhaft, also moralisch, muss man immer da sein, wo die Lust einem gerade nicht den richtigen Weg weist. Daraus folgt die Antwort: Ja, moralisch zu handeln ist notwendiger Weise pflichtgemäßes Handeln. Um eines vorwegzunehmen: Wenn man durch Erziehung anfängt das Moralische aus Lust zu tun, ist das grundsätzlich was Schönes. Dann kann man die Handlung aber nicht mehr (allein schon dem Begriff nach) nicht mehr moralisch/tugendhaft nennen. Meiner Meinung nach begründet der intuitive Wunsch, eine gute Handlung unbedingt auch tugendhaft zu nennen, sich in Folgendem: Aus Eitelkeit. Tugendhaft zu wirken (nicht zu sein. –> kleine Vorwegnahme kommender Posts) wird sozial belohnt. Darauf werden wir konditioniert.

      Ein zweiter Unterschied ist: Aus Pflicht zu handeln ermöglicht es auch gegen den Widerstand von Lüsten das Richtige zu tun. Wenn ich mich nach meinem Gefühl richte, kann ich auch von verstecktem Egoismus geleitet werden, was ich es nicht merke. Man kann sich auch bezüglich der Ableitung der moralischen Maxime irren, aber an diesen Irrtum kommt man leichter heran, weil es ein Rationaler ist. Sich von seinen Gefühlen irre leiten zu lassen ist schwerer zu durchschauen.

      PS: Moral als Pflichterfüllung zu sehen ist ziemlich kantianisch… ;)

    • TSB

      Den Punkt sehe ich immer noch nicht ganz. Hilft der hypothetische Mensch der Dame (ergo: erfüllt er seine Pflicht) deshalb, weil er ansonsten Strafe fürchtet (“unterlassene Hilfeleistung”), hat er ebenso gegen seine innerlichen Widerstände gehandelt. Somit sind es nicht nur seine inneren Antriebe (Furcht vor Strafe), sondern ultimativ die äußeren Zwänge (unter Strafe Stellung unterlassener Hilfeleistung), die ihn zu dieser Handlung führen. Somit hat er seine “Pflicht” erfüllt, und ist als moralisch anzusehen – obwohl seine Handlung nicht aus Nächstenliebe, sondern sozusagen aus “niederen Beweggründen” entsprang?

      Schlussendlich muss ja zunächst die Grundfrage geklärt werden: Wenn Moral über Pflicht(erfüllung) definiert ist, was ist Pflicht überhaupt und wer diktiert, was Pflicht ist?

    • donnerundpflicht

      Die Antwort auf deine Frage: Du selbst um dich deiner Freiheit zu vergewissern. Diese scheinbar widersprüchlich Art Pflicht (=Einschränkung) als eigentlichen Ausdruck von Freiheit zu sehen kommt auch von Kant. Pflicht meint hier immer Selbstverpflichtung. Dazu aber später mehr in der Kantrezeption, dessen Methode ich verwende um später zu einer Anleitung der Selbstfindung und der Findung einer Moral zu kommen. Ich erbitte also noch um etwas Geduld.

  4. Stefan

    Also ich finde den Inhalt sowie dessen Kontext des Beitrag interessant und selbst helfe ich aus Pflichtgefühl. Wobei das eher eine Mischung aus Pflichtgefühl wie auch Ehrgefühl ist, dem Ehrgefühl im Bezug auf den Respekt und die Würde eines jeden Menschen.

    Hätte ich beim Militär gedient, dann würde ich lediglich “Uraaaa” als Antwort hier schreiben. Pflicht und Ehrgefühl!

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    • donnerundpflicht

      Pflichtgefühl und Pflicht sind zwei verschiedene Dinge. Aus Pflichtgefühl zu handeln ist nicht moralisch, wenn man Pflichtgefühl mit dem emotionalen Wunsch nach Pflichterfüllung handelt. Psychologisch kann man mir natürlich entgegenhalten, dass Motivation sich eben so anfühlt und zusammengenommen mit der Prämisse, dass man ohne Motivation nicht handelt, hat man erfolgreich gegenargumentiert. Das gilt aber nur solange, wie es um die de facto Ursache für Handlung geht. Der selbstgewählte Grund für die Handlung ist etwas anderes. Da geht es nur um den subjektiven Anspruch. Das heißt:

      Aus Pflicht und nicht aus Pflichtgefühl zu handeln ist moralisch. Diese Differenz spiegelt dann wider, ob ein Handeln mit und ohne Spekulation auf Belohnung durch Pflichterfüllung vollzogen wurde.

  5. Shao

    Fraglich ist, inwieweit zwischen dem beiden im Empfinden ein Unterschied besteht. Der eine fühlt sich gut, weil er der alten Dame hilft, der andere fühlt sich gut, weil er der Moral entspricht. Beides Ego Handlungen aus meiner Sicht. Ich bin da inzwischen pragmatisch geworden und Outcome Oriented.

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    • donnerundpflicht

      Moralisch kann Handeln nur sein, wenn es gegen Widerstände durchgeführt wird. Der Widerstand ist hier die Antipathie der Frau gegenüber. Ob man hinterher ein gutes Gefühl hat, ist egal. Wegen seiner selbstgewählten Verpflichtung zu handeln ist wichtig um moralisch zu handeln.

  6. T.

    Du hältst das “zumutbare Helfen für eine (moralische) Pflicht”. Wo ziehst du die Grenze zwischen “zumutbar” und “unzumutbar”? Dein Beispiel, einem Menschen trotz Antipathie zu helfen, kann ich nachvollziehen. Das würde für mich die Höflichkeit gebieten.

    Wie sieht es jedoch aus, wenn mir selbst durch das Helfen ein Schaden entstehen würde? Nehmen wir an, ich bin auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch und ich muss den kommenden Bus unbedingt erwischen. Wenn ich jetzt lossprinte, dann kriege ich ihn noch, wenn ich der alten Dame helfe, kriege ich ihn nicht mehr. Meinem Gefühl (ich hab da leider keine Theorien zu) nach würde ich sagen, dass es hier nicht mehr zumutbar ist, zu helfen.

    Wie sieht es aber in einem weniger eindeutigen Fall aus? Nehmen wir an, ich handele so hilfsbereit, dass es zu Lasten meiner Kräfte geht. Wo zieht man da die Grenze? Nach deiner Definition ist moralisches Handeln das Handeln gegen innere Widerstände. Würde das im Extremfall heissen, dass ich einen Großteil meiner Freizeit dem Helfen anderer Menschen widmen müsste? Bis zur Erschöpfung?

    Und: Würdest Du auch moralisch handeln, wenn du dich ausgenutzt fühlst? Bsp.: Ein Bekannter bittet dich darum beim Umzug zu helfen. Als du die letzten Male um seine Hilfe gebeten hast, hat er jedoch abgelehnt.

    Helfen kann auch negative Auswirkungen haben. Ich helfe einem alten Mann beim Tragen seiner Einkaufstasche oder bringe ihm sogar vom Einkaufen etwas mit. Der Nachteil für ihn wäre in diesem Fall, dass er nicht vor die Tür kommt, sich weniger bewegt, weniger soziale Kontakte hat, weniger selbständig ist. Es ist nicht immer auf den ersten Blick erkennbar, ob es gut ist zu helfen oder nicht.

    Nicht jeder will sich helfen lassen. Ich denke da z.B. an Kinder, die gerade etwas lernen. Möchte man ihnen helfen, antworten sie manchmal: “Nein, das kann ich schon alleine.”

    Helfen kann auch implizieren, dass man dem anderen etwas nicht zutraut.

    Wenn man wieder auf das “Sapere Aude” von dir zurückkommt, würde es Sinn machen, zu fragen, ob man helfen kann oder von den Menschen erwarten, dass sie einen um Hilfe bitten, wenn sie sie benötigen.

    Was meinst du dazu?

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