Freiheit in Gemeinschaften ist der Grad der Selbstbestimmung, der den Individuen zugesprochen wird.
Voraussetzung dafür, dass Freiheit ein gemeinschaftlicher Wert ist: Jeder einzelne Mensch ist Adressaten von Gesetzen.
Regelungen, die sich auf Gruppen beziehen, haben nur zufällig etwas mit Freiheit zu tun. Sie kann daraus folgen, kann sie aber auch einschränken. Daraus folgt, dass Regelungen, die bestimmte Gruppen betreffen, die individuelle Freiheit gefährden.
- Beispiel einer guten Regel: Alle Menschen dürfen ihre Religionszugehörigkeit frei wählen.
- Beispiel einer schlechten Regel: Frauenquote. (und Quoten aller Art)